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Gefahr für Jugendliche

Politiker aus verschiedenen Parteien in Deutschland fordern schärfere Regelungen für Videospiele, die Lootboxen enthalten. Altersfreigaben ab 18 Jahren sowie weitere Einschränkungen sind derzeit im Gespräch. Lootboxen können oft zu einem Pay-to-win führen, da Spieler virtuelle Kisten mit Glücksspiel-Elementen erwerben, um wertvolle Materialien zu erhalten.

Lootboxen sind vielfältig aufgebaut. Spieler haben die Möglichkeit, eine Box auszuwählen oder eine zufällige Box zu öffnen. Hierbei können sowohl kosmetische Items als auch spielentscheidende Gegenstände enthalten sein. Ein aktuelles Beispiel ist ein beliebtes Fußballspiel: Spieler investieren in Lootboxen und erhalten unterschiedliche Spieler mit variierenden Stärken. Die wertvollsten und seltensten Spieler finden sich häufig in den teuersten Boxen. Dies führt Politiker zu der Überlegung, eine Altersfreigabe ab 18 Jahren für solche Spiele einzuführen.

Lootboxen und Panini-Sammelkarten haben viele Gemeinsamkeiten.

Lootboxen könnten mit Panini-Sammelkarten verglichen werden . Viele Pakete werden verkauft, bevor die gewünschten Karten in Sicht sind. Die besten Karten oder Spieler haben oft einen hohen Preis, zumeist im Schatten des offiziellen Marktes.

Politiker warnen vor dem enormen Suchtpotential , das mit diesen Mechanismen einhergeht. Besonders gefährdet sind Jugendliche. Das Ziel des Antrags ist es, Lootboxen aus Spielen zu verbannen. Andernfalls könnte die Altersgrenze auf 18 Jahre angehoben werden. Eine bundesweite Regelung steht auf der Agenda.

Kritik und Kontroversen

Lootboxen haben ein hohes Risiko zur Spielsucht. Sie verleiten Spieler dazu, immer mehr Geld auszugeben, insbesondere junge Spieler sind betroffen. Studien zeigen, dass Lootboxen ähnliche Belohnungssysteme im Gehirn aktivieren, wie Online Slots . Allerdings sind diese reguliert und nur für erwachsene Spieler zugänglich.

Rechtliche Rahmenbedingungen

Belgien und die Niederlande haben Lootboxen mittlerweile als Glücksspiel eingestuft und entsprechende Spielmechaniken verboten. In Deutschland fehlt eine einheitliche Regelung, allerdings wird der Ruf nach mehr Regulierung lauter, insbesondere im Hinblick auf verantwortungsbewusstes Glücksspiel .Lootboxen werden auch beim Deutschen Glücksspielkongress in Berlin thematisiert. Im Fokus stehen die Glücksspielmechanismen in Videospielen und der Balanceakt zwischen der Zugehörigkeit zur Jugendkultur und den Risiken des Glücksspiels. Politiker und Fachexperten führen einen detaillierten Dialog. Die Diskussion um Lootboxen macht deutlich, dass eine Regulierung notwendig ist, wobei der Schutz der Jugend oberste Priorität haben sollte. Bestimmte Mechaniken müssen geprüft, eventuell reguliert oder sogar verboten werden. .

Eine Initiative, die sicherlich auch für uns Österreicher von Vorteil sein wird.

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Autor
Björn
Online Casino Guru
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